Abrasives Strahlen wird oft auch als Sandstrahlen bezeichnet. Bei diesem Verfahren wird Strahlmittel unter hohem Druck auf die Oberfläche eines Objekts gestrahlt. Ziel kann es sein, eine raue Oberfläche zu glätten, eine glatte Oberfläche aufzurauen, eine Oberfläche zu formen oder Oberflächenverunreinigungen zu entfernen (Zunder, alte Beschichtung, Rost, ...).
Je nach Art des Einsatzes und des gewünschten Ergebnisses stehen verschiedene Materialien für das Strahlen zur Verfügung:
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Zu den abrasiven Methoden gehört das Schwammstrahlen. Sein Hauptvorteil ist die Staubunterdrückung von bis zu 99 % im Vergleich zu anderen Strahlverfahren und seine hohe Effizienz.
Für weitere Informationen über das Verfahren wenden Sie sich bitte an unseren Technologiepartner Sponge jet.
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Zu den abrasiven Strahlverfahren gehört das Trockeneisstrahlen mit Strahlmittelzusatz. Mit diesem Verfahren lässt sich die Qualität des abrasives Strahlens mit einer deutlich geringeren Strahlmittelmenge erreichen. Da Trockeneis in Gas umgewandelt wird, verringert sich auch die Menge des nach dem Strahlen zu entsorgenden Abfalls.
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Häufig gestellte Fragen als Entscheidungshilfe
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